In diesem Kapitel beschreibe ich das Konzept der verbauten KNX Komponenten. Auch das Konzept für die Leerrohraufteilung und Leitungsführung wird dargestellt.
Bei der Installation von KNX-Geräten gibt es generel zwei verschiedene Umsetzungen.
Hierzu zählt die zentrale Installation der Geräte in einem Unterverteiler. Die Verbraucher werden über Leitungen mit den KNX Geräten verbunden.
Bei der dezentralen Variante befindet sich das KNX Gerät direkt am Ort des Geschehens. Der Vorteil liegt darin, das ein geringerer Verkabelungsaufwand besteht und eine höhrer flexibilität gewährleistet wird. Bei Schaltaktoren ist ein eventueller Nachteil, das die Schaltgeräusche wahrgenommen werden können.
Hier die Vor- und Nachteile bei Zentral verwendeten Geräten:
Vorteile:
Nachteile:
Hier die Vor- und Nachteile bei dezentral verwendeten Geräten:
Vorteile:
Nachteile:
Damit die Leerrohranzahl zum zentralen Unterverteiler nicht ausufert habe ich folgendes Verlegekonzept umgesetzt.
In der Decke werden drei verschiedene Gerätetypen plaziert. Dies sind zum einen die Lampen, die Präsensmelder und die Rauchmelder.
Für die Wandverkabelung werden pro Raum 2 Leerrohre verwendet. In einem sind die Litzen und die KNX-Busleitung und im zweiten Leerrorh sind Ethernet oder Sat Kabel.
Leerrohr 1
In diesem Leerrohr werden die Stromführenden 230V Litzen geführt und eine KNX Busleitung.
Leerrohr 2
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